Frank Filip

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Filip, Frank
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19044
GNDGemeindsame Normdatei 124623964
Wikidata Q26483741
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. März 1903
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. August 1964
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  27. August 1964
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Frank Filip, * 14. März 1903 Wien, † 20. August 1964 Wien, Komponist. Studium am Konservatorium (Klavier, Musiktheorie) und Absolvierung des Dirigentenkurses. Arbeitete ab 1923 als Leiter einer Tanzkapelle und ab 1938 als freischaffender Komponist. Schrieb Chansons, Wienerlieder, Unterhaltungs- und Filmmusik ("Wiener Melodie", "Meine Tante - Deine Tante" und andere). Professor.

Quellen

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 251
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974