Franz-Graczoll-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1974
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Graczoll
Einlagezahl
Architekt Richard Jicha, Leopoldine Schwarzinger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23701
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 15., Flachgasse 36-46
  • 15., Nobilegasse 31- 35

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 49.81" N, 16° 18' 55.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Graczoll-Hof (15, Flachgasse 36-46, Nobilegasse 31-35), städtische Wohnhausanlage (116 Wohnungen), erbaut 1974-1977 von Richard Jicha und Leopoldine Schwarzinger, benannt (8. Oktober 1987 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem langjährigen Obmann des Bildungsausschusses der SPÖ, Bezirksrat (1950-1954; 15. Bezirk), Gemeinderat (1954-1959) und Träger der Viktor-Adler Plakette Franz Graczoll (* 17. Juli 1905 Wien, † 28. Mai 1984 Wien). Die Anlage besteht aus zwei siebengeschossigen Gebäuden, ein begrünter Innenhof verbindet die Trakte miteinander.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 89

Link