Franz-Koblizka-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1968
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Koblizka
Einlagezahl
Architekt Erna Grigkar, Erich Huber, Adolf Kautzki, Gerhard Krampf, Libuse Partyka, Florian Omasta, Josef Schuster (Architekt)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24325
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 20., Adalbert-Stifter-Straße 35
  • 20., Spielmanngasse 4

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48° 14' 26.42" N, 16° 22' 9.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Koblizka-Hof (20, Adalbert-Stifter-Straße 35, Spielmanngasse 4), städtische Wohnhausanlage (463 Wohnungen), erbaut 1968-1970 von Erna Grigkar, Erich Huber, Adolf Kautzki, Gerhard Krampf, Libuse Partyka, Florian Omasta und Josef Schuster, benannt (6. September 1975 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem sozialdemokratischen Bezirksvorsteher des 20. Bezirks (21. Dezember 1954 - 3. Juni 1969) Franz Koblizka (* 9. April 1906, † 18. Dezember 1971). Die Wohnhausanlage besteht aus parallelen gegeneinander versetzten Blöcken sowie rechtwinkelig dazu stehenden niedrigeren Häusern im Zwischenraum.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Band III/3 Wien 19. - 23. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 2010, S. 139
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 342

Weblinks