Adalbert-Stifter-Straße

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Wohnhausanlage Adalbert Stifter Straße (1962)
Daten zum Objekt
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48° 14' 24.43" N, 16° 22' 12.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Adalbert-Stifter-Straße (ursprünglich 2., seit 1900: 20.), benannt (17. Februar 1899 Stadtrat) nach Adalbert Stifter.

Zwischen 1943 und 1945 befand sich vermutlich bei Hausnummer 20 ein Zwangsarbeiterlager.

Nummer 4-6: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929