Familienasyl St. Brigitta

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Das Familienasyl St. Brigitta in der Adalbert-Stifter-Straße (1956)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1934
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1984
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Engelbert Mang
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64155
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Familienasyle, Schwarzes Wien, Bautätigkeit im schwarzen Wien, Wiener Assanierungsfonds, Ständestaat, Zwischenkriegszeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 28.11.2023 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Familienasyl.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Familienasyl St. Brigitta in der Adalbert-Stifter-Straße (1956)
  • 20., Adalbert-Stifter-Straße 69–71

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48° 14' 36.98" N, 16° 22' 35.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Familienasyl St. Brigitta. Die kommunale Wohnhausanlage 20., Adalbert-Stifter-Straße 69–71 war das erste Familienasyl im schwarzen Wien. Die Adaptierung eines im Eigentum der Gemeinde Wien stehenden Gebäudes wurde von Engelbert Mang geplant und 1934/35 ausgeführt. Fassadenfigur Hl. Brigitta von Oskar Thiede. Die Wohnhausanlage wurde 1984 abgerissen.

Die im schwarzen Wien vom Wiener Stadtbauamt gebauten Familienasyle traten an die Stelle der Gemeindebauten des Roten Wien und waren Eckpfeiler der Sozialpolitk unter Bürgermeister Richard Schmitz. Siehe auch Bautätigkeit im schwarzen Wien.

Literatur