Franz-Rosenberger-Hof
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Daten zum Bauwerk
48° 10' 49.04" N, 16° 17' 5.71" E zur Karte im Wien Kulturgut
Franz-Rosenberger-Hof (13, Lainzer Straße 109A-117), städtische Wohnhausanlage (93 Wohnungen), erbaut (1951/1952) nach Plänen der Architekten Carl Machtlinger und Sepp Stein; benannt (21. September 1995 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Rosenberger. Von den ursprünglich fünf Hauszeichen an jedem Wohnblock, die Wildtiere darstellten, ist heute nur noch eines am Haus 117 - ein Hirsch - erhalten. Das Majolikabild stammt von Franz Zülow aus dem Jahr 1952. Bei Nummer 117 steht eine Dreifaltigkeitssäule.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 92 f.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 241