Franz-Rosenberger-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Rosenberger
Einlagezahl
Architekt Carl Machtlinger, Sepp Stein
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31477
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Lainzer Straße 109A-117

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48° 10' 49.04" N, 16° 17' 5.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Rosenberger-Hof (13, Lainzer Straße 109A-117), städtische Wohnhausanlage (93 Wohnungen), erbaut (1951/1952) nach Plänen der Architekten Carl Machtlinger und Sepp Stein; benannt (21. September 1995 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Rosenberger. Von den ursprünglich fünf Hauszeichen an jedem Wohnblock, die Wildtiere darstellten, ist heute nur noch eines am Haus 117 - ein Hirsch - erhalten. Das Majolikabild stammt von Franz Zülow aus dem Jahr 1952. Bei Nummer 117 steht eine Dreifaltigkeitssäule.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 92 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 241

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