Franz Böheim

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Personen

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Böheim, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Böhm, Franz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	13451
GNDGemeindsame Normdatei	135126614
Wikidata	Q89918
GeburtsdatumDatum der Geburt	24. Juni 1909
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	24. März 1963
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Volksschauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	1. April 1963
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Grinzinger Friedhof
Grabstelle

• 1., Bartensteingasse 4 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Böheim (eigentlich Böhm), * 24. Juni 1909 Wien, † 24. März 1963 Wien 1, Bartensteingasse 4 (Grinzinger Friedhof), Volksschauspieler.

Biografie

War 1928-1934 am Volkstheater, 1938-1953 am Theater in der Josefstadt, 1953 in der Volksoper (als Operettensänger), ab 1955 am Burgtheater und ab 1959 neuerlich an der Volksoper tätig, wobei er sich als Komiker und Darsteller skurriler Charaktere besonderer Beliebtheit erfreute; Mitwirkung an zahlreichen Filmen und (ab 1938) in weit über 500 Rundfunksendungen.

Literatur

• Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
• Wiener Zeitung, 24.06.1959