Franz Clement

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Clement, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21081
GNDGemeindsame Normdatei 116543450
Wikidata Q325699
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. November 1780
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. November 1842
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Violinvirtuose, Komponist, Orchesterdirektor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Gräberhain Schubertpark
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Währinger Ortsfriedhof
Grabstelle
  • 9., (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Clement, * 17. November 1780 Wien, † 3. November 1842 Wien 9 (Allgemeines Krankenhaus; Währinger Ortsfriedhof, Grabstein im Gräberhain Schubertpark erhalten), Violinvirtuose, Komponist, Orchesterdirektor.

Biografie

Debüt als Geiger 1788, danach bis 1792 Konzertreisen mit seinem Vater. Ab 1802 Orchesterdirektor am Theater an der Wien; Beethoven widmete ihm 1806 das Violinkonzert in D-Dur.

Nach 1821 begleitete er die Sängerin Catalani auf ihrer Kunstreise durch Süddeutschland; er komponierte Messen, Singspiele und Streichquartette.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hans Pemmer: Schriften zur Heimatkunde Wiens. Festgabe zum 80. Geburtstag. Hg. von Hubert Kaut. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1969 (Wiener Schriften, 29), S. 262
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923f.