Franz Fernolendt

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Fernolendt, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	17585
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt	Kronstadt
SterbedatumSterbedatum	4. November 1865
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Hoflieferant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	St. Marxer Friedhof
Grabstelle	Gruft

• 3., Erdbergstraße 34 (Wirkungsadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Fernolendt, * ? Kronstadt, † 4. November 1865 (St. Marxer Friedhof, Gruft). Kam 1831 nach Wien, erfand 1832 eine Glanzwichse und wurde k.k. Hoflieferant für Schuhwichse und Lederpasten; die Schuhpasta war so berühmt, dass Sioly sogar das Couplet "Beste Schuhwichse, Fernolendt" komponierte, das der Volkssänger Wiesberg in sein Programm aufnahm. Die Firma (die heute noch existiert) befand sich 3, Erdbergstraße 34 (Hausschild "Zur Unmöglichkeit").

Literatur

• Hans Pemmer: Bedeutende und interessante Bewohner der Erdbergstaße. In: Wiener Geschichtsblätter. Nummer 21. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1966), S. 39