Franz Grutsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grutsch, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28868
GNDGemeindsame Normdatei 1011398729
Wikidata Q59601639
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Oktober 1800
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 5. April 1867
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Violinist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Seraph Grutsch, * 24. Oktober 1800 Wien, † 5. April 1867 Wien, Komponist, Violinist.

Erhielt ab 1808 Gesangsunterricht, spielte ab 1814 in Provinztheatern Violine und wurde 1816 ans Theater an der Wien verpflichtet, wo er 1825 zweiter Orchesterdirektor wurde; in gleicher Eigenschaft wirkte er ab 1830 am Kärntnertortheater (1831 Mitglied der Hofkapelle). Er komponierte unter anderem zwei Symphonien, neun große Messen und das Oratorium "Die Geburt des Herrn".

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Wiener Zeitung, 23.08.1867

Weblinks