Franz Heiderich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Heiderich, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7302
GNDGemeindsame Normdatei 116605227
Wikidata Q19279798
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Oktober 1863
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. Juli 1926
SterbeortSterbeort Badgastein
BerufBeruf Geograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Heiderich, * 25. Oktober 1863 Wien, † 27. Juli 1926 Badgastein, Salzburg (Wiener Zentralfriedhof), Geograph. Studierte an der Universität Wien (bei Simony, Hann und Albrecht Penck; Dr. phil. 1889), übernahm danach die wissenschaftliche Leitung der Kartographischen Anstalt. Eduard Hölzel, lehrte ab 1893 an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Franzisco-Josephinum in Mödling und 1902-1905 an der Höheren Lehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Hielt 1908-1912 Vorlesungen an der Konsularakademie und wurde 1909 o. Prof. an der k. k. Exportakademie (später Hochschule für Welthandel [Mitwirkung an der Überleitung, Schaffung eines neuen Geographischen Instituts], heute Wirtschaftsuniversität; Rektor 1923/1924). Vizepräsident der Geographischen Gesellschaft, Hofrat (1919); besonderer Förderer des erdkundlichen Unterrichts, Verfasser von Schullehrbüchern. Heiderichstraße


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverzeichnis)
  • Mitteilugnen der Geographischen Gesellschaft. Wien: Georgraphische Gesellschaft 70 (1927), Heft 10-12, S. 289 ff.
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 125
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 25.07.1951 und 23.10.1963