Franz-Hochedlinger-Gasse

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Franz Hochedlingergasse)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Franz-Hochedlinger-Gasse 15, um 1903
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1919
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 06.06.1919
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Kleine Schiffgasse
Benannt nach Franz Hochedlinger
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23707
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 1.12.2022 durch WIEN1.lanm09mer
BildnameName des Bildes Franz Hochedlinger Gasse 25.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Franz-Hochedlinger-Gasse 15, um 1903
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 6.71" N, 16° 22' 26.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Hochedlinger-Gasse (2, Leopoldstadt), benannt (6. Juni 1919 Stadtrat) nach dem Kaufmann, Wohltäter und Politiker Franz Hochedlinger. Vorher Kleine Schiffgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 25: Wohn- und Geschäftshaus, errichtet 1901 nach Plänen des Architekten Leopold Simony

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 92014, S. 94
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Link

Architekturzentrum Wien, Architektenlexikon: Leopold Simony