Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Simony, Leopold
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Hofrat, Prof.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
20337
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
132792125
|
Wikidata
|
Q1792101
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
8. Oktober 1859
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
16. Juli 1929
|
SterbeortSterbeort
|
Payerbach, Niederösterreich
|
BerufBeruf
|
Ziviltechniker, Architekt
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 14.08.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
19. Juli 1929
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Friedhof Hernals
|
Grabstelle
|
Gruppe A, Nummer 137
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Leopold Simony, * 8. Oktober 1859 Wien, † 16. Juli 1929 Payerbach, Niederösterreich, Ziviltechniker, Architekt, Pionier des sozialen Wohnbaus, Schüler von Heinrich Ferstel.
Biographie
Gemeinsam mit Theodor Bach baute er 1909 die Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumsstiftungshäuser in Ottakring. Für die Gemeinnützige Baugesellschaft für Arbeiterwohnungen baute er die Häuser 20, Engerthstraße 41 und 43, für die Arbeiterunfallversicherung 1904-1908 die Häuser 21, Leopoldauer Straße 79 und 81, für die Wechselseitige Brandschadenversicherung das Gebäude 1, Wollzeile 39, für die Stadt Wien die Wohnhausanlage 10, Angeligasse 78-80 (1929; 96 Wohnungen), weiters lieferte er die Pläne für das Wohnhaus 15, Kranzgasse 4 (erbaut 1905/1906). Simony galt als Nestor des Arbeiterwohnbaus in der Monarchie.
Simonyhof
Literatur
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 509
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, Register
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/2: Wien. 13.-18. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1984, Register
Weblinks