Franz Naval

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Naval, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Pogačnik, Franz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15821
GNDGemeindsame Normdatei 116266945
Wikidata Q87156
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Oktober 1865
GeburtsortOrt der Geburt Laibach
SterbedatumSterbedatum 9. August 1939
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Heinestraße 41 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • ist Schülerin oder Schüler von Josef GänsbacherFranz Naval (eigentlich Pogačnik), * 20. Oktober 1865 Laibach (Ljubljana, Slowenien), † 9. August 1939 Wien 2, Heinestraße 41, Opernsänger (lyrischer Tenor). Begann seine Ausbildung in Laibach und vollendete sie bei Josef Gänsbacher in Wien. Debütierte 1888 am Stadttheater in Frankfurt/Main, sang anschließend 1895-1898 an der Berliner Hofoper und war 1898-1902 an die Wiener Hofoper engagiert (die er jedoch infolge eines Zerwürfnisses mit Gustav Mahler verließ); Abschiedsvorstellung am 11. April 1902 (Maskenball), Abschiedskonzert im Großen Musikvereinssaal am 21. April 1902. 1903/1904 sang Naval an der Metropolitan Opera New York, 1903-1908 wieder an der Berliner Hofoper, anschließend an der Berliner Komischen Oper. Bedeutender Liedersänger.

Literatur

  • Karl J. Kutsch / Leo Riemens: Unvergessliche Stimmen. Sängerlexikon. Bern: Francke 1975

Weblinks