Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gänsbacher, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Gänsbacher, Joseph
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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8501
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GNDGemeindsame Normdatei
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116333278
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Wikidata
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Q1704713
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Oktober 1829
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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4. Juni 1911
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musikpädagoge
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Gänsbacher, * 6. Oktober 1829 Wien, † 4. Juni 1911 Wien 9, Mariannengasse 20 (wohnhaft 1, Giselastraße [seit 1920 Bösendorferstraße] 3; Zentralfriedhof), Musikpädagoge. Nach Studium (Dr. jur. 1855) nahm Gänsbacher Gesangsunterricht und erhielt über Vermittlung seines Freundes Johannes Brahms 1863 eine Stelle als Gesangslehrer am Konservatorium. Gänsbacher war außerdem ein bekannter Cellospieler und Liederkomponist.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Weblinks