Franz Schütz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schütz, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel ao. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14517
GNDGemeindsame Normdatei 1043309519
Wikidata Q21161369
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. April 1892
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. Mai 1962
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Orgelvirtuose, Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Schütz, * 15. April 1892 Wien, † 19. Mai 1962 Wien 13 (St. Josef), Orgelvirtuose, Pädagoge.

Biografie

Studierte bei Franz Schmidt an der Musikakademie, an der er bereits ab 1919 lehrte (ao. Prof. für Orgel 1929). 1938 wurde Schütz Rektor der Musikakademie und war mit der Umorganisation zur "Reichshochschule für Musik und darstellende Kunst" betraut (Pensionierung 1945). Er ist Widmungsträger zahlreicher Orgelwerke Franz Schmidts.

Literatur

  • Carl Nemeth: Franz Schmidt. Ein Meister nach Brahms und Bruckner. Wien [u.a.]: Amalthea 1957


Franz Schütz im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.