Franz Vogl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Vogl, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5669
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. April 1861
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Dezember 1921
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Gersthofer Friedhof
Grabstelle Gruppe 1, Reihe 11, Nummer 3
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 3., Hasengasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Vogl Franz, * 4. April 1861 Wien, † 23. Dezember 1921 Wien 3, Hasengasse 16 (Friedhof Gersthof), Bildhauer.

Studierte 1879-1882 an der Akademie der bildenden Künste (bei Hellmer und Weyr). Sein bekanntestes Werk ist das Raimunddenkmal. Er schuf auch den Bacchuszug am Giebelfeld des Volkstheaters (1938 entfernt) sowie Grabdenkmäler auf dem Zentralfriedhof, außerhalb Wiens figurale Bauskulpturen für Theater (Berlin, Odessa, Prag, Zürich).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 9/2 Wiesbaden: Steiner 1976, S. 149 f.