Franz Xaver Barth

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Barth, Franz Xaver
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3964
GNDGemeindsame Normdatei 13586271X
Wikidata Q51564278
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Jänner 1821
GeburtsortOrt der Geburt Velden, Niederbayern
SterbedatumSterbedatum 19. Februar 1894
SterbeortSterbeort München
BerufBeruf Historienmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Xaver Barth, * 12. Jänner 1821 Velden, Niederbayern, 19. Februar 1894 München, Historienmaler.

Biografie

Die meisten Werke schuf Barth (ein Schüler Moritz von Schwinds) in Bayern. Als Schwind am 11. November 1865 im Vertrag über die Ausführung der Foyerbilder in der Hofoper die Zuziehung von Mitarbeitern zugestanden wurde, wählte er Barth. Dieser führte (vielleicht in seinem Münchener Atelier, möglicherweise aber auch in Wien) die Arbeiten nach Schwinds Kartons aus.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 8/1. Wiesbaden: Steiner 1972, S. 356
  • Alois Trost: Moritz von Schwind und das Wiener Opernhaus. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien 21 (1900)
  • Allgemeine Zeitung, 12.02.1894