Franz Xaver Schuch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Schuch, Franz Xaver
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Franz X. Schuch; Franz Schuch
Titel Kaiserlicher Rat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365128
GNDGemeindsame Normdatei 130854636X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Juni 1831
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 26. September 1912
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholischer Waisen-Hilfsverein
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung  29. September 1912
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Tullnerbach
Grabstelle Familiengruft Norbertinum
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 2 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Präsident des Katholischen Waisen-Hilfsvereins (1897 bis 1912)
  • Vizepräsident des Allgemeinen Wiener Kirchenbauvereins
  • Vizepräsident der St. Michaels-Erzbruderschaft
  • Vizepräsident im Vinzenzverein
  • Eigentümer und Herausgeber der katholisch-konservativen Zeitung "Volksblatt für Stadt und Land"

  • Große Goldene Salvator-Medaille (Verleihung: 28. Jänner 1908)
  • Kaiserlicher Rat (Verleihung: 12. Oktober 1902)
  • Kommandeurkreuz des päpstlichen Pius-Ordens (Verleihung: 18. Juli 1888)
  • Ehrenmitglied im Katholischen Handelscasino (Verleihung: 14. November 1884)


Franz Xaver Schuch, * 8. Juni 1831 in Wien, † 26. September 1912 in Wien, Vereinsfunktionär

Biografie

Franz X. Schuch war in zahlreichen Vereinen engagiert. Er war Vizepräsident des Allgemeinen Wiener Kirchenbauvereins und der St. Michaels-Erzbruderschaft, ab 1897 Präsident des Katholischen Waisenhilfsvereins. Als Vizepräsident des Vinzenzvereins und gehörte er zu den Gründungspersonen der "Centralstelle der katholischen Vereine für freiwillige Armenpflege", war aber später im sechsköpfigen Leitungsgremium der Zentralstelle nicht mehr vertreten. Er war Eigentümer und Herausgeber der katholisch-konservativen Zeitung "Volksblatt für Stadt und Land".

Literatur