Franz Zoller

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zoller, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8567
GNDGemeindsame Normdatei 130447285
Wikidata Q61863189
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Februar 1726
GeburtsortOrt der Geburt Gufidaun bei Klausen, Südtirol
SterbedatumSterbedatum 4. März 1778
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Zoller Franz, * 10. Februar 1726 Gufidaun bei Klausen, Südtirol, † 4. März 1778 Wien, Maler.

Biografie

Wurde (als Schüler und Gehilfe Paul Trogers [Brixener Dom]) 1760 Mitglied der Akademie der bildenden Künste.

Neben zahlreichen Arbeiten, die sich in Südtirol und Niederösterreich befinden, schuf Zoller in Wien das Hochaltarbild "Maria Geburt" für die Waisenhauskirche (3), das Hochaltarbild "14 Nothelfer", das Seitenaltarbild "Johannes Nepomuk" und Deckenfresken (Kuppel, Partie hinter dem Orgelchor [letztere bezeichnet] 1770-1772) für die Lichtentaler Kirche sowie ein Johannes-Nepomuk-Bild für die Maurer Erhardkirche (1753).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950, Literaturverzeichnis
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 60: Zichy – Żyka. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1891
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, Register
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, Register