Franzensplatz (1)

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Daten zum Objekt

Franzensplatz (1.; In der Burg), nach der Enthüllung des Kaiser-Franz-Denkmals 1846 nach Franz I. benannt, zuvor Innerer Burgplatz, seit 1919 In der Burg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 453 f.
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 259 ff.
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), S. 26 f.
  • Müller, C. F. [Hg.]: Der Franzensplatz. Darstellung seiner merkwürdigsten historischen Momente, in poetischer Bearbeitung von verschiedenen Schriftsteller. Zur Feier der Inauguration des Denkmahles weil. S. Majestät Kaiser Franz I. . [S.l. Wien]: [S.i.n. Josef Stockholzer] 1846