Freiheitsturm

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Wohnhausanlage Freiheitsturm (20., Klosterneuburger Straße 99), 1965.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1960
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Opfer des österreichischen Freiheitskampfs
Einlagezahl
Architekt A. Binder, Viktor Fenzl, W. Hübner, Ferdinand Kitt, Othmar Patak, Joseph Zimmel
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26165
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes WStLA Fotoarchiv Palka FC 70000 6008.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Freiheitsturm (20., Klosterneuburger Straße 99), 1965.
  • 20., Klosterneuburger Straße 99

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Freiheitsturm (20, Klosterneuburger Straße 99, nächst Gürtelbrücke), städtisches Wohnhochhaus.

Erbaut 1960-1962 nach Plänen von A. Binder, Viktor Fenzl, W. Hübner, Ferdinand Kitt, Othmar Patak und Joseph Zimmel, benannt in Erinnerung an die Opfer des österreichischen Freiheitskampfs gegen Faschismus und Diktatur sowie den Einsatz für das Wiedererstehen der Demokratie (Gedenktafel).

In der Grünanlage wurden acht freistehende Betonwände aufgestellt, die mit Glasmosaiken belegt sind: „Himmelsgewölbe" und „Spiralnebel" von Hermine Aichenegg, „Planetensystem" und „Sonnenfinsternis" von Arnulf Neuwirth, „Aufsteigender Himmelskörper" und „Herabfallender Himmelskörper" von Karl Anton Wolf, „Gestirne" von Anton Lehmden und „Milchstraßentier im Kampf mit dem Bösen" von Max Melcher.

Literatur

  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 34