Friedrich Geldrich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geldrich, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Geldreich, Friedrich; Friedrich Geldreich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16760
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt Ravensburg, Baden-Württemberg
SterbedatumSterbedatum 15. August 1507 JL
SterbeortSterbeort Wien (St. Stephan)
BerufBeruf Bürgermeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Stadt Wien – Bürgermeister (1494 bis 1496)
  • Stadt Wien – Verweser des Bürgermeisteramtes (1496 bis 1496)

Friedrich Geldrich (Geldreich), * ? Ravensburg, Baden-Württemberg, † 15. August 1507 Wien (St. Stephan), Bürgermeister.

Biografie

Friedrich Geldrich ist ab 1486 urkundlich in Wien nachweisbar. Seine erste Gattin hieß Agnes Hittendorfer (erstmals urkundlich genannt 1490, † 1495 St. Stephan), der Name seiner zweiten Gattin war Veronika Leschenprant (spätere Ehe mit Johann Tscherte), Sohn des Ravensburger Bürgers Konrad Geldrich ( † 1500) und der Margret ( † vor 1485; Tochter des Ravensburger Bürgers Konrad Teschler).

Friedrich Geldrich war 1497 bis 1499 und 1502 Ratsherr und 1494 bis 1496 Bürgermeister. Seine Tochter Margret heiratete Ladislaus von Edlasperg. Sein Wappen zeigt auf einem silbernen Schild drei übereinander nach rechts laufende schwarze (oder rote) Hunde. Auf dem Helm ist ebenfalls ein Hund dargestellt, der sitzt.

Literatur

  • Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396-1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 200
  • Handbuch der Stadt Wien. Band 97 (1982/1983). Wien: Verlag für Jugend und Volk 1982, S. II/231
  • Felix Czeike: Wien und seine Bürgermeister. Sieben Jahrhunderte Wiener Stadtgeschichte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1974, S. 123 f.
  • Richard Perger: Niklas Teschler und seine Sippe. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Band 23/25. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien. 1967/1969, S. 110 f., 181