Friedrich Kick

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kick, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Hochsch.-Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5002
GNDGemeindsame Normdatei 116154179
Wikidata Q4220391
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Februar 1840
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. März 1915
SterbeortSterbeort Baden bei Wien
BerufBeruf Techniker, Maschinenbauingenieur, Hochschullehrer, Regierungsrat, Abgeordneter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung  16. März 1915
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 72A, Reihe G1, Nummer 35

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Kick, * 27. Februar 1840 Wien, † 13. März 1915 Baden bei Wien, Technologe, Maschinenbauingenieur, Hochschullehrer, Regierungsrat, Abgeordneter

Biografie

Friedrich Kick wurde nach Ausbildung am Polytechnikum (mechanische Technologie) 1862 Assistent und 1866 ordentlicher Professor am Polytechnischen Landesinstitut in Prag (1871, 1880 und 1891 Rektor). 1892 bis 1910 war Kick Professor an der Technischen Hochschule Wien (1895 Rektor). Hofrat 1905, Emeritierung 1910. 1873 war Kick Juror der Wiener Weltausstellung, 1896 bis 1902 Abgeordneter des Niederösterreichischen Landtags. Zu seinen Innovationen gehörte die Durchführung von Experimenten in der Technologie ("Kicksche Gesetze" der proportionalen Widerstände).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wiener Zeitung. Wien 15. 03. 1915
  • Neue Freie Presse. Wien 29. 03. 1905
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • 150 Jahre Techniche Hochschule Wien. 2, S. 356