Friedrich Svihalek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Svihalek, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Svihalek, Fritz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38838
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juli 1958
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker, Selbständiger, Sänger, Gewerkschaftsfunktionär
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Friedrich Svihalek, * 20. Juli 1958 Wien, Politiker, Gewerkschaftsfunktionär, Sänger, Selbständiger.

Biographie

Fritz Svihalek besuchte in Wien die Volksschule sowie die Unterstufe eines Bundesrealgymnasiums. Im Anschluss machte er eine Berufsausbildung als Bankkaufmann und arbeitete als Angestellter bei der Österreichischen Länderbank. Parallel dazu begann seine politische Karriere im Österreichischen Gewerkschaftsbund, dessen Jugendorganisation er von 1981 bis 1987 als Bundesvorsitzender leitete. Zwischen 1986 und 1989 war er Mitarbeiter von Bruno Kreisky in der "Unabhängigen Europäischen Kommission für Beschäftigungsfragen".

1989 zog er für in den Nationalrat ein, 1994 wurde er zum Amtsführenden Stadtrat für Umwelt und Verkehr in Wien. In die Zeit seiner Funktionsdauer bis April 2001 fallen unter anderem Maßnahmen wie das Klimaschutzprogramm "KliP", das Wiener Naturschutzkonzept, Schutzmaßnahmen für die Donauauen und Steuerungsmaßnahmen für Parkraum in Wien.

Nach seinem Ausscheiden aus der Politik im Mai 2001 machte er sich selbständig und gründete die Firma EU-Consult. Außerdem ist er als Interpret von deutschen Schlagern, Wienerliedern sowie böhmischer Unterhaltungsmusik tätig. Der Reinerlös aus dem Verkauf von Tonträgern kommt vielfach ausgesuchten Sozialprojekten zu Gute.

Literatur

Weblinks