Friedrich von Etzelt

Daten zur Person

Grunddaten

Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Etzelt, Friedrich von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	4827
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	unbekannt
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Apotheker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 10.09.2018 durch DYN.rabus

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich von Etzelt, * ??, † ?? Apotheker.

Biografie

Friedrich von Etzelt kaufte am 1. Juli 1822 von Josef Rebhahn um 45.000 Gulden Conventionsmünze die Apotheke "Zum Salvator" in der Kärntner Straße, deren Normalwert am 15. August 1823 von der niederösterreichischen Regierung mit 12.170 Gulden Wiener Währung festgelegt wurde.

Am 26. September 1837 wurde Etzelt anstelle des zurückgetretenen Vorstehers Ignaz Moll zum Gremialvorsteher gewählt und bekleidete dieses Amt bis zur Zurücklegung desselben am 27. Dezember 1849. Unter den Vorstehern Josef Scharinger und Etzelt wurde am 23. Oktober 1837 ein Gremialbeschluss herbeigeführt, der zur Gründung eines Unterstützungsvereins (Fonds zur Unterstützung kranker und dienstuntauglicher Gehilfen) führte.

Nachdem Etzelt sich schon seit Jahren in großen finanziellen Schwierigkeiten befunden hatte, musste er deshalb 1850 die Realeigenschaft seiner Apotheke einlösen lassen. Am 24. Oktober 1850 wurde ihm die bisher verkäuflich gewesene Apotheke als Personalapotheke verliehen. Da Etzelt jedoch weiterhin verschuldet war, musste er am 5. März 1855 auch das Personalgewerbe unbedingt zurücklegen.