Fritz Elsinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Elsinger, Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing., Kammerrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58160
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. November 1889
GeburtsortOrt der Geburt Schleinz, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 29. Jänner 1974
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Unternehmer, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POLAR
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Letzte Änderung am 19.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Fritz Elsinger, laut Taufbuch Lanzenkirchen: Friedrich Franz Joseph Elsinger, * 18. November 1889 Schleinz, † 29. Jänner 1974 Wien, Gesellschafter, Politiker.

Biografie

Fritz Elsinger wurde am 18. November 1889 als Sohn des Industriellen Friedrich Johann Josef Elsinger und der Bertha Maria Anna geb. Thonet in Schleinz in Niederösterreich geboren. Er studierte an der ETH Zürich und war ab 1924 als Gesellschafter der Firma M. J. Elsinger & Söhne (Mathias Johann Elsinger & Söhne, Fabriken wasserdichter Stoffe und Webereien in Neudörfl und Telfs, Standort Telfs 1970 an Thöni GmbH) tätig. Er war römisch-katholischen Glaubens und verheiratet. Elsinger nahm zudem am Ersten Weltkrieg teil.
Von 1934 bis 1938 war Elsinger als Vertreter des Berufsstandes "Industrie – Unternehmer" Rat der Stadt Wien.

Quellen

  • Österreichisches Staatsarchiv - Archiv der Republik, Bundesministerium für Inneres, Gauakten: 84.909
  • Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien, Biographische Sammlung
  • Taufbuch Lanzenkirchen (Erzdiözese Wien), Band XI., Fol. 122

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 769
  • Compass. Industrie und Handel (1940)
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien (1935), S. 78
  • Innsbrucker Nachrichten, 11.10.1924, S. 4

Weblinks