Fritz Hoschek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hoschek, Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil. (1928), Dr. med. univ. (1934)
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7235
GNDGemeindsame Normdatei 130196762
Wikidata Q59653601
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. September 1904
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. Dezember 1942
SterbeortSterbeort Stalingrad, UdSSR
BerufBeruf Turnpädagoge, Arzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Fritz Hoschek, * 29. September 1904 Wien, † 29. Dezember 1942 (gefallen) Stalingrad, UdSSR, Turnpädagoge, Arzt. Studierte an der Universität Wien (Dr. phil. 1928, Dr. med. univ. 1934), gehörte zum Schüler- und Mitarbeiterkreis der Turnerneuerer Gaulhofer und Streicher, lehrte an der Wiener Universität und gilt als Pionier des modernen Schiunterrichts (Veröffentlichung „Die natürliche Lehrweise des Schilaufs", 1933) und Gestalter des „natürlichen Turnens"; 1927/1928 war er Lehrer und Prüfer am Institut für Turnlehrerausbildung an der Universität Wien


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966