Funkengerngasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 53.20" N, 16° 17' 33.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Funkengerngasse (16, Ottakring), benannt (29. März 1905 Stadtrat) nach dem historischen Riednamen Funkengern (gern = schmale Weingartenparzelle).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929