Gedenktafel Josef Zeininger

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Gedenktafel Josef Zeininger, 19., Pater-Zeininger-Platz 1
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Josef Zeininger
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1997
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Katholische Kirche
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kirchen
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Wohnort, Arbeitsort
Bezirk 19
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52497
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Josef Zeininger, 1190 Pater Zeininger-Platz 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Josef Zeininger, 19., Pater-Zeininger-Platz 1
  • 19., Pater-Zeininger-Platz 1

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48° 14' 34.99" N, 16° 20' 11.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gedenktafel für Josef Zeininger wurde am 12. Oktober 1997 an der Fassade des Gebäudes in 19., Pater-Zeininger-Platz 1 angebracht. Die Tafel thematisiert Teile der Biografie Zeiningers, geht jedoch nicht auf seine Verfolgung und Inhaftierung während des nationalsozialistischen Regimes sowie seinen Widerstand gegen das Dritte Reich ein. Stifter der Tafel waren die Erzdiözese Wien und die Bezirksvorstehung Döbling. An der Eröffnung wirkten Bischofsvikar Anton Berger und Bezirksvorsteher Adolf Tiller mit. Die Tafel trägt die Inschrift:

"P. Josef Zeininger, 1916 - 1995
Oblate des hl. Franz v. Sales (OSFS)
Seelsorger in der Krim
Gründer der KAJ-Österreichs
Bundesseelsorger der Katholischen Jugend
Leiter des Pastoralamtes der ED-Wien
Bichofsvikar für Wien-Stadt"

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 394