Gedenktafel Karl Raimund Popper (Sir-Karl-Popper-Schule, 15. Bezirk)

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Gedenktafel Karl Popper, neue, 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Karl Raimund Popper
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Bezirksvorstehung Rudolfsheim-Fünfhaus
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Bildungsort, Arbeitsort
Bezirk 15
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  56529
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 21.01.2021 durch WIEN1.lanm07lin
BildnameName des Bildes Gedenktafel Karl Popper, neue, 1150 Benedikt-Schellinger-Gasse 5.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Karl Popper, neue, 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5
  • 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5

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48° 11' 47.08" N, 16° 19' 49.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gedenktafel für Karl Popper wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt an der Fassade der Neuen Mittelschule (NMS) Sir-Karl-Popper-Schule (15) in 15., Benedikt-Schellinger-Gasse 5 angebracht. Stifter der Tafel war die Bezirksvorstehung Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Tafel ersetzt eine im Jahr 1995 in der Schule errichtete Gedenktafel, die zu einem unbekannten Zeitpunkt entfernt und durch diese Tafel ersetzt wurde (siehe Gedenktafel Karl R. Popper (Sir-Karl-Popper-Schule, 15. Bezirk)).

Die Tafel trägt folgende Inschrift:

"Sir Karl Raimund Popper (1902-1994)
Der österreichisch-britische Philosoph Karl Popper schloss, parallel zu seinem Hochschulstudium, die
Lehrerbildungsanstalt ab und erwarb die Hauptschul-Lehrberechtigung in den Fächern Mathematik und Physik.
Im Vorfeld des 2. Weltkrieges emigrierte er nach Neuseeland und nahm dort eine Lehrtätigkeit an. Später kam er nach London.
1965 wurde Popper von Königin Elisabeth II. für sein Lebenswerk zum Ritter geschlagen und damit in den Adelsstand erhoben.
Lehrer an der Hauptschule Schweglerstraße 1930 bis 1935
Gewidmet von der Bezirksvorstehung 15."