Gedenktafel Max Wopenka

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Gedenktafel, 11., Geiselbergstraße 27-31
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Max Wopenka
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1962
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Wiener Wohnen
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 11
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52439
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel 1100 Geiselbergstraße 27-31.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel, 11., Geiselbergstraße 27-31
  • 11., Geiselbergstraße 27-31

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48° 10' 31.29" N, 16° 24' 15.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Max-Wopenka-Hof in 11., Geiselbergstraße 27-31 brachte die Gemeinde Wien (Wiener Wohnen) im Jahr 1962 eine Gedenktafel für den Namensgeber der Wohnhausanlage, den sozialdemokratischen Kommunalpolitiker Max Wopenka, an.

Die Inschrift lautet:

"Diese städtische Wohnhausanlage
wurde benannt nach
Max Wopenka
1903-1952
der durch seine rastlose Tätigkeit
als Bezirksvorsteher Simmerings
in den schweren Nachkriegsjahren von
1945-1952
massgeblich Anteil
am Wiederaufbau des Bezirks hatte."

Der kaufmännische Angestellte Max Wopenka (* 25. Juni 1903, † 30. Mai 1952) war seit 1918 in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) aktiv. Nach dem Verbot der Partei durch das austrofaschistische Regime schloss sich Wopenka dem Widerstand der Revolutionären Sozialisten an. Er unterstütze inhaftierte Genossen und deren Angehörige.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 242
  • Das Rote Wien: Max Wopenka [Stand: 14.12.2017]