Gedenktafel Ralph Benatzky (Himmelstraße)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Gedenktafel Ralph Benatzky, 19., Himmelstraße 7
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Ralph Benatzky
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1998
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Bezirksvertretung
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Kulturort
Bezirk 19
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51394
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Ralph Benatzky, 1190 Himmelstraße 7.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Ralph Benatzky, 19., Himmelstraße 7
  • 19., Himmelstraße 7

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 15' 20.23" N, 16° 20' 30.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Im Jahr 1998 wurde an der Fassade des Hauses in 19., Himmelstraße 7 eine Gedenktafel enthüllt, die an den Komponisten Ralph Benatzky erinnert, der hier wirkte. Benatzky, der ab 1926 in Berlin lebte, emigrierte noch vor der nationalsozialistischen Machtübernahme zuerst in die Schweiz, dann nach Paris und später in die USA, wo er bis 1948 blieb. Gestiftet wurde die Tafel von der Bezirksvorstehung.

Die Inschrift der Tafel lautet:

"I muß wie – der a – mal in Grin – zing sein,
beim Wein, beim Wein, beim Wein! _____

Text und Musik
von
Ralph Benatzky
1884 – 1957

Gewidmet von
Bezirksvorsteher Adolf Tiller 1998"

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 77 f.