Gedenktafel für jüdische BewohnerInnen der Ybbsstraße 6

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Stein der Erinnerung, 2., Ybbsstraße 6
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Alexander Eugenie, Heinrich Eugenie, Egon Brakl, Berta Brakl, Regina Lifsze Koller, Henriette Kudelka, Lilly Kudelka, Richard Morawetz, Auguste Teich, Viktor Weiss, Dora Weiss, Ilse Weiss, Alexander Weisz, Siegfried Weisz, Ida Wiesenfeld, Lily Wiesenfeld, Elias Botwin, Elka Feige Botwin, Hudel Brandwein, Rachel Ehrenfest, David Eskenasy, Sara Eskenasy, Ernestine Floch, Adolf Floch, Kurt Fürst, Minka Fürst, Hersch Koller, Adolf Kudelka, Rifka Normann, Wolf Schachne Normann, Freide Ruchel Rubin, Eduard Stein, Erwin Teich, Moritz Samuel Teich, Walter Josef Weisz, Leo Wiesenfeld, Ruchel Schif Taube
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2010
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Steine der Erinnerung an jüdische Opfer des Holocausts
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Erinnerungsinitiativen
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 2
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Deportation, Exil, Tod
Gruppe Jüdinnen und Juden
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  53928
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes SdE 1020 Ybbsstraße 6.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stein der Erinnerung, 2., Ybbsstraße 6
  • 2., Ybbsstraße 6

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48° 13' 13.29" N, 16° 23' 49.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 17. Oktober 2010 wurde an der Fassade des Hauses in 2., Ybbsstraße 6 eine Gedenktafel angebracht. Sie erinnert an die ehemaligen jüdischen HausbewohnerInnen, die Opfer der antisemitischen Verfolgung des nationalsozialistischen Regimes geworden sind. Das Erinnerungszeichen thematisiert Verhaftung, Deportation und Ermordung während des Nationalsozialismus. Stifter der Tafel war der Verein Steine der Erinnerung an jüdische Opfer des Holocausts.

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