Georg Hösch

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hösch, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39170
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 31. Jänner 1622
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Handelsmann
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.11.2014 durch DYN.heikespiegel
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Rotenturmstraße 19 (Wohnadresse)
  • 1., Köllnerhofgasse 1-4
  • 2., Obere Donaustraße 89
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Oberkämmerer (1610 bis 1613)
  • Oberkämmerer (1620 bis 1622)

Georg Hösch, † am 31. Jänner 1622 in Wien, erste Ehefrau (1589) Catharina (Tochter des Wolf Gatringer), zweite Ehefrau (1593) Maria († 26. Februar 1609, Tochter des Johann Gärber), dritte Ehefrau (20. Juli 1609) Barbara († August 1622, Tochter des Georg Dornwanger).

1594 wird ihm als Geldgeber des Erzherzog Ernst ein Wappen verliehen, welches 1614 eine Wappenbesserung für seine geleisteten Kriegsdienste vor Raab erfährt. Im Zuge dessen erhält Hösch auch einen rittermäßigen Adelstitel.

Von 1595-1601 war er Mitglied des Äußeren Rates, von 1602-1622 saß er im Inneren Rat und von 1610-163 und 1620-1622 fungierte er außerdem als Oberkämmerer.

Literatur

  • Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 296 ff.