Georg Mezner von Mezenhofen

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mezner von Mezenhofen, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39318
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt Zwickau, Nordböhmen
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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Letzte Änderung am 28.11.2014 durch DYN.heikespiegel


  • 1., Rotenturmstraße 13 (Wohnadresse)
  • 2., Obere Donaustraße 103
  • 2., Rotensterngasse 27
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Stadtrichter (1618 bis 1619)

Georg Mezner von Mezenhofen, * in Zwickau in Nordböhmen, † zwischen 1638 und 1640 wohl in Wien, erste Ehefrau (1606) Anna (Witwe des Mathias Trienstl), zweite Ehefrau (24. November 1613) Magdalena († 1620, geborene Müllner, Witwe des Thomas Ring), dritte Ehefrau (21. Februar 1623) Dorothea († 1626, Tochter des Georg Zwerger), vierte Ehefrau (ungefähr 8. Mai 1628) Anna Maria.

1607 war er immatrikuliert an der Universität Wien, in Melk und Gaming war er in kirchlichen Diensten, 1613 wurde er als Hofrichter und Landgerichtsverwalter zu Gaming genannt. 1618 wurde ihm ein Wappen verliehen und er wurde nobilitiert, 1626 wurde das Wappen gebessert und es wurde ihm der Titel "von Mezenhofen" samt Rotwachsfreiheit, Freisitz, Ämterexemption, Schutz, Schirm und Salva Guardia verliehen. 1628 wurde ihm der kaiserliche Ratstitel verliehen.

1614 war er Mitglied im Äußeren Rat, 1615 fungierte er als Beisitzer und von 1616-1617 und 1620-1638 war er Mitglied im Inneren Rat und von 1618-1619 bekleidete er das Amt des Stadtrichters.

Literatur

  • Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 318 ff.