Giovanni Valentini

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Valentini, Giovanni
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2970
GNDGemeindsame Normdatei 119042541
Wikidata Q695881
GeburtsdatumDatum der Geburt 1582 JL
GeburtsortOrt der Geburt Venedig
SterbedatumSterbedatum 25. April 1649
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Organist, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Valentini Giovanni, * 1582/1583 Venedig, † 25. April 1649 Wien, Organist, Komponist. Wurde von Gabrielis in Venedig und später in Polen ausgebildet, kam 1614 als Organist an den Hof Erzherzog Ferdinands in Graz und folgte diesem, als Kaiser Ferdinand II., 1619 nach Wien, wo er 1629-1649 Hofkapellmeister war. Er führte den venezianischen Kompositionsstil in Wien ein, der bis Johann Joseph Fux Gültigkeit behielt; er komponierte Motetten, Madrigale, Messen, Kammermusik und Sonaten.

Literatur

  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil L-Z. Mainz: Schott 1961
  • Alfred Orel: Musikstadt Wien. Wien: Wancura 1953 (Österreichische Musikbücher)
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 4. und 5. Teil