Girolamo Alfieri

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Alfieri, Girolamo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Alfieri, Hieronymus
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20352
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1654
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. Juli 1740
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stukkateur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfieri Girolamo (Hieronymus), * 1654 Wien, † 14. Juli 1740 Wien (Deutschordenshaus), Stukkateur. Soll bereits 1686 nach Wien gekommen sein, nachdem er 1684 an der Stiftskirche in Kremsmünster nachgewiesen werden kann; 1687 arbeitete er in Loretto (Burgenland) und nochmals in Kremsmünster. 1689 Bürger und Meister in Wien, 1701/1702 Arbeiten in der Dorotheerkirche. Er hatte seine Werkstätte 1690-1703 in der Kärntner Straße, 1704-1729 in der Singerstraße; 1720-1722 arbeitete er an der gotisierenden Stuckverzierung der Deutschordenskirche (Auftragserteilung 24. Dezember 1720).

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 8 (1953), S. 6
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 20
  • André Csatkai / Dagobert Frey: Die Denkmale des politischen Bezirkes Eisenstadt und der freien Städte Eisenstadt und Rust. Wien: Filser 1932 (Österreichische Kunsttopographie, 24), S. XIX, S. 231, S. 239