Gisela-Legath-Gasse

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48° 13' 25.03" N, 16° 29' 54.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gisela-Legath-Gasse (22, Seestadt Aspern), benannt (8. Mai 2012 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Bäuerin Gisela Legath (geb. Gizella Gerecsèr; * 1908; † 1973), die am 12. Jänner 1994 die Auszeichnung "Gerechte unter den Völkern“ von Yad Vashem erhielt. Sie versteckte zu Kriegsende zwei ungarische Juden (Zwangsarbeiter, denen die Flucht gelungen war).

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 107 f.