Glasauergasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 21.75" N, 16° 16' 6.18" E zur Karte im Wien Kulturgut
Glasauergasse (13., Ober-St.-Veit), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Ober-St.-Veiter Bürgermeister Karl Glasauer (1819-1874); ursprünglich Bauernzeilgasse, dann Rudolfsgasse und Rudolfstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Gebhard Klötzl: Von Bürgermeistern und Affären. Die Wiener Vorortegemeinden Ober und Unter St. Veit 1848-1891. Verlag homedia Josef Holzapfel, Wien 2015, S.302f