Grace Bumbry

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bumbry, Grace
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366326
GNDGemeindsame Normdatei 128671629
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Jänner 1937
GeburtsortOrt der Geburt St. Louis
SterbedatumSterbedatum 7. Mai 2023
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sängerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grace Ann Melzia Bumbry, * 4. Januar 1937 St. Louis, Missouri, † 7. Mai 2023 Wien, Opernsängerin.

Biografie

Nach dem Studium und einen ersten Erfolgen in Amerika schaffte Grace Bumbry auch bald in Europa den Durchbruch. 'An der Pariser Oper debütierte sie als Amneris in "Aida". Besonders Aufsehen erregte bei den Bayreuther Festspielen 1961, bei denen sie als erste farbige Sängerin die Venus im "Tannhäuser" gab. Herbert von Karajan engagierte die Sängerin, die sowohl in Sopran- als auch in Mezzo-Rollen reüssieren konnte, als Carmen für die Salzburger Festspiele 1966 und 1967.

An der Wiener Staatsoper stand die Wahlwienerin zwischen 1964 und 2013 insgesamt 50 Mal auf der Bühne. Am 30. Jänner 2013 verabschiedete sich als Gräfin in "Pique Dame" vom Wiener Publikum.

Weblinks