Grailichgasse

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48° 12' 23.96" N, 16° 23' 12.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grailichgasse (3), benannt (13. April 1910) nach Josef Wilhelm Grailich. Die kurze Gasse entstand nach dem Abbruch des Invalidenhauses im Zuge der Verbauung des Invalidenstraßenviertels.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 54 ff.