Grangasse

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48° 11' 39.90" N, 16° 19' 51.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grangasse (15), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Daniel Gran; ursprünglich Schmiedgasse, ab 6. Dezember 1867 Glickhgasse (auch Glückgasse).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929