Fünfhaus (Pfarre)

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Grenzen (dunkelgrün) der Pfarre Fünfhaus im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1876
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 2016
Benannt nach Maria vom Siege
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50189
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Koptisch-orthodoxe Kirche, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Fünfhaus (Pfarre).jpg
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48° 11' 35.16" N, 16° 20' 16.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre Maria vom Siege Fünfhaus (15., Mariahilfer Gürtel zwischen 21 und 23). 2016 aufgehoben.

Pfarrkirche

Maria vom Siege (Kirche)

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1876 für die Gemeinde Fünfhaus errichtet. Der nördlich der Westbahn gelegene Teil fiel 1899 an die Pfarre Rudolfsheim. Im Gegenzug erhielt die Pfarre Fünfhaus die angrenzenden Teile von Gumpendorf und Sechshaus. 1907 kam es zu einer unbedeutenden Grenzkorrektur.

2015 wurde die Kirche Maria vom Siege der koptisch-orthodoxen Kirche geschenkt. Die Pfarre Fünfhaus wurde mit 30. Juni 2016 aufgehoben und ihr Gebiet der Pfarre Reindorf zugeschlagen.[1]

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1876
  2. Index Taufen ab 1876
  3. Trauungsbuch ab 1876
  4. Index Trauungen ab 1876
  5. Sterbebuch ab 1876

Literatur

Einzelnachweise