Greiseneckergasse

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48° 13' 52.06" N, 16° 22' 20.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Greiseneckergasse (2; seit 1900: 20), benannt (1900) nach Hauptmann Hans von Greisenecker (Auftreten während der Türkenbelagerung Wiens 1529), der einem im 15./16. Jahrhundert bekannten steirischen Adelsgeschlecht entstammte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929