Griegplatz (20)

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Daten zum Objekt

Griegplatz (20), benannt (29. April 1920 Stadtrat) nach Edvard Grieg (Griegstraße), am 15. Februar 1956 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen.

1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929