Edvard Grieg

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Edvard Grieg
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grieg, Edvard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27335
GNDGemeindsame Normdatei 118697641
Wikidata Q80621
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Juni 1843
GeburtsortOrt der Geburt Bergen, Norwegen
SterbedatumSterbedatum 14. September 1907
SterbeortSterbeort Bergen, Norwegen
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Edvardgrieg.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Edvard Grieg
  • 1., Weihburggasse 3 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Edvard Grieg, * 15. Juni 1843 Bergen, Norwegen, 14. September 1907 Bergen, Komponist, Pianist.

Biographie

Der Komponist Edvard Grieg wurde entscheidend durch den norwegischen Geiger Ole Bull sowie durch Franz Liszt gefördert, war auch als Pianist und Dirigent erfolgreich und erfuhr zahlreiche Ehrungen. Sein Werk ist von der norwegischen Volksmusik geprägt und übte großen Einfluß auf die europäische und amerikanische Harmonik aus.

Grieg hielt sich zwischen November 1896 und Jänner 1897 in Wien auf und gab hier zwischen dem 19. Dezember und 6. Jänner Konzerte. An seinen Besuch erinnert eine Gedenktafel im Foyer des Hotels "Zur Kaiserin Elisabeth" im 3. Bezirk.

1956 wurde die Griegstraße nach dem Komponisten benannt.

Literatur

  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990 (irrtümlich 1869 statt 1896)
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990

Weblinks