Gspöttgraben

Gspöttgraben am 13. Mai 1917.

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Flurnamen
Bezirk	19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	28727
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Gspöttgraben.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Gspöttgraben am 13. Mai 1917.

Hier befindet / befand sich:

• Am Himmel (19, Am Gspöttgraben) (Nr.: 5)
• Elisabethkapelle (19) (Nr.: 5)

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48° 15' 31.81" N, 16° 18' 50.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gspöttgraben (19., Obersievering), Benennung nach einem alten Flurnamen; die Deutung ist ungewiss.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Sievering

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929