Gspöttgraben

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Gspöttgraben am 13. Mai 1917.
Daten zum Objekt
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48° 15' 31.81" N, 16° 18' 50.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gspöttgraben (19., Obersievering), Benennung nach einem alten Flurnamen; die Deutung ist ungewiss.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929