Gustav Bamberger
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Daten zur Person
Gustav Bamberger, * 3. Dezember 1861 Würzburg, † 30. Mai 1936 Gut Zehenthof bei Scheibbs, Niederösterreich, Maler (Aquarellist), Sohn des Heinrich von Bamberger. Studierte Architektur am Polytechnischen Institut und Malerei an der Wiener Akademie (bei Darnaut und Charlemont), war 1884-1891 im Atelier Friedrich Schmidts beschäftigt (dekorative Arbeiten) und ab 1900 in Krems tätig (1923 Ehrenbürger von Krems). Ab 1893 Mitglied des Künstlerhauses, 1900-1922 des Hagenbunds (Teilnahme an Eröffnungsausstellung 1902).
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) Wien: Tusch 1974
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
- Der Hagenbund. 40. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien ... Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1975 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 40), S. 29
- 1000 Jahre Kunst in Krems. Ausstellung 28. Mai bis 24. Oktober 1971, Dominikanerkloster Krems, Niederösterreich. Krems an der Donau: Stadt Krems an der Donau, Kulturverwaltung 1971, S. 85, 308